Höchste Qualität für die ganze Zahnheilkunde

Das Leistungsspektrum der deutschen Dentalindustrie deckt mit über 60.000 Produkten das gesamte Spektrum der Zahnheilkunde ab – von der Diagnose über Prävention bis hin zur Restauration. Dabei werden insbesondere auch minimalinvasive Behandlungsmethoden optimiert. Sowohl in der Forschung wie bei der Produktion und Anwendung sieht sich die deutsche Dentalindustrie höchsten Anforderungen verpflichtet.

Die deutsche Dentalindustrie …

  • deckt mit ihrem Leistungsspektrum die ganze Zahnheilkunde ab (z.B. Diagnose, Prävention, Restauration, Kieferorthopädie, Zahnersatz, konservierende und chirurgische Behandlung, Individualprophylaxe, Parodontitistherapie, Endodontie, Implantologie, Ästhetik)
  • bietet Qualitätsprodukte insbesondere auch für das zahntechnische Labor (z.B. für die Herstellung von Kronen, mehrgliedrigen Brücken, Inlays, Onlays, Teilprothesen, Vollprothesen)
  • sichert die Qualität ihrer Produkte auf vielfältige Weise (z.B. Erfüllung der Medizinprodukterichtlinien, zusätzliche Zertifizierungen nach ISO, interne Qualitätssicherungssysteme, Beachtung von Biokompatibilität und Umweltaspekten, von Anwender- und Servicefreundlichkeit)
  • forscht in enger Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Instituten, mit Organisationen der Zahnärzte und ihrer Assistenz und des zahntechnischen Handwerks
  • stößt gezielt in neue diagnostische und therapeutische Anwendungsgebiete vor und entwickelt dafür innovative Technologien, Verfahren und Materialien auf dem Stand der Technik

Die Grundlage dafür schafft ein klar definiertes Selbstverständnis:

  • Gesundheit als höchstes Gut
  • Mund- und Zahngesundheit als integrale Bestandteile der allgemeinen Gesundheit und damit der Lebensqualität
  • Partner der Zahnärzte und Zahntechniker zum Wohle ihrer Patienten
  • Aufklärung der breiten Öffentlichkeit (u.a. durch die Initiative proDente)

Die wirtschaftliche Basis bilden Tugenden, für die „made in Germany“ bekannt ist:

  • Miteinander von inhabergeführten Familienbetrieben und Weltkonzernen
  • dabei weitgehend mittelständisch geprägt
  • hoher Spezialisierungsgrad, überdurchschnittliche Entwicklungsaufwendungen, große Zahl an Patenten, hohe Fertigungstiefe in der Produktion
  • globale Technologieführerschaft in weiten Bereichen der Branche
  • weltweiter Erfolg, hohen Exportquote (> 50 %) bei weiter steigender Tendenz

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