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IDS - Internationale Dental-Schau - 2007 in Köln

Ausführungen von Herrn Dr. Markus Heibach, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI) anlässlich der Pressekonferenz für die Wirtschaftspresse am 14. März 2007 in Köln

Sehr geehrte Damen und Herren, zu unserer Pressekonferenz anlässlich der 32. Internationalen Dental-Schau (vom 20.-24. März) in Köln begrüße ich Sie im Namen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie ganz herzlich! Die IDS ist mit 1.700 Ausstellern und zuletzt mehr als 77.000 Besuchern unangefochten die größte und umfassendste Dental-Schau der Welt. Sie wird vom VDDI, vertreten durch seine GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, veranstaltet und von unserem langjährigen und bewährten Partner, der Koelnmesse, durchgeführt. Ich freue mich, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind, sich heute über die wirtschaftliche Lage der Dentalbranche in Deutschland zu informieren. Der VDDI veranstaltet die IDS seit 1923 und ist seit 1992 am Messestandort Köln beheimatet. Hier haben wir die IDS kontinuierlich mit unserem Partner zu einer weltweit einmaligen Innovationsplattform der Dentalbranche mit einer Internationalität von rund 60 Prozent bei den Ausstellern entwickelt. Über die Eckdaten und Einzelheiten der diesjährigen IDS wird Sie später noch Herr Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Koelnmesse, unterrichten. Zu einer angenehmen und bewährten Tradition unserer Pressekonferenzen im Vorfeld der IDS gehört es auch, jeweils die Spitzenverbände der „Leistungserbringer“ einzuladen, die unmittelbar dem Patienten eine Leistung erbringen, nämlich Zahnärzte und Zahntechniker. Herr Dr. Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), und Herr Schwichtenberg, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), werden als Vertreter ihrer Spitzenverbände ihre branchenspezifischen und gesundheitspolitischen Positionen hier zur Geltung bringen. Aber werfen wir zunächst einen Blick auf das Geschäftsergebnis unserer Dental-Industrie: Die Deutsche Dental-Industrie in Zahlen Die 200 Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie beschäftigten in 2006 im In- und Ausland fast 17.500 Arbeitskräfte. Dies ist ein Zuwachs von 1,4%. Dieser Anstieg ist allerdings eher durch die Auslandsentwicklung bedingt. Dort wurde ein Plus von gut 14% erzielt. Unsere Mitgliedsunternehmen verbuchten im Jahr 2006 einen Gesamtumsatz von fast 3,5 Milliarden Euro. Dies ist ein sehr erfreulicher Zuwachs um fast 9%. Davon wurden Umsätze in Höhe von fast 2 Milliarden Euro im Ausland erwirtschaftet, eine Steigerung um gut 10%. Die Erwartungen an das Exportgeschäft im laufenden Jahr 2007 sind in gleicher Weise ganz überwiegend positiv, denn 76% der VDDI-Mitglieder rechnen mit steigenden Umsätzen, ein knappes Viertel geht von Umsatzerwartungen auf dem Vorjahresniveau aus. Nicht ein einziges unserer Unternehmen rechnet für 2007 im Export mit Umsatzeinbußen. Mit diesen Ergebnissen wird verdeutlichet, dass die Exportstärke unserer Industrie gefestigt und ausgebaut werden konnte. Gleichzeitig hat der für uns so wichtige Heimatmarkt keineswegs an Bedeutung verloren. Im Gegenteil: Er konnte sich nach dem reformbedingten Rückgang in 2005 im vergangenen Jahr wieder erholen. Auf den Inlandsumsatz entfielen knapp 1,6 Milliarden Euro, er stieg damit um rund 7% im 2005er-Vergleich. Auch die Erwartungen an das Inlandsgeschäft 2007 sind überwiegend optimistisch, denn zwei Drittel der von uns befragten Mitgliedsunternehmen rechnen mit weiter steigenden Umsätzen, 31% gehen davon aus, im laufenden Jahr in Deutschland Umsätze mindestens in gleicher Höhe des Vorjahres zu machen. Angesichts der allgemein guten Signale aus der gesamten Wirtschaft ist hier aber unseres Erachtens in der Tat Zuversicht angebracht. Die Arbeitslosenzahlen sinken, das Konsumklima hat sich verbessert, die Wirtschaft ist auf Wachstumskurs. In dieser positiven Grundstimmung gehen wir davon aus, dass auch der Dentalbereich an diesem Trend weiter teilhaben und somit auf Wachstumskurs bleiben wird. Wachstumspotenziale für Zukunftstrends Diese positive Entwicklung kann natürlich nur erreicht werden, weil der Patient einen großen Nutzen aus den Produkten und Dienst­leistungen zieht: echte Verbesserungen der Mundgesundheit, die sich schön ansehen lassen und dabei dauerhaft funktionieren. So dürfen wir uns von der diesjährigen IDS wieder ein Feuerwerk von Innovationen erwarten, von denen ich hier nur einige wenige aufzählen kann:

  • Erweiterung des Indikationsspektrums für die Hochleistungskeramik Zirkonoxid, aus der besonders edler Zahnersatz entsteht
  • insbesondere in Verbindung mit implantologischen Behandlungen. Dies ist ein bedeutender Wachstumsmarkt. So wurden nach unserer Erhebung in Deutschland ungefähr 700.000 Zahnimplantate gesetzt. Dies bedeutet für die letzten vier Jahre fast eine Verdoppelung (2003-2006).
  • engere Verschmelzung von Implantologie und Parodontologie für minimalinvasive Operationen und eine harmonische „Rot-Weiß-Ästhetik“ von Zahn und Zahnfleisch
  • neuartige Diagnoseverfahren zur Ermittlung des persönlichen Kariesrisikos per Fluoreszenzmessung
  • neuartige hochgoldhaltige Bio-Legierungen für sensible Patienten
  • innovative Nichtedelmetall-Legierungen für eine im Vergleich zu den Vorgängern noch sicherere zahnfarbene Verblendung
  • konsequenter Einsatz von computergesteuerten Verfahren wie CAD/CAM-Technologien zum Fräsen von Kronen und Brücken oder von Navigationsverfahren zur Implantat-Planung
  • daneben aber auch in der Digitalisierung von Praxis, Labor und Läser-Röntgentechnik
  • Zahnfarbenbestimmung mit praktisch fehlerfrei arbeitenden digitalen Messgeräten

Sie sehen, dass die deutsche Dentalbranche, damit meine ich die Zahnärzte und Zahntechniker sowie den Dentalhandel und die Dental-Industrie, gut aufgestellt sind, alle Patientenwünsche individuell zu erfüllen. Damit Sie unsere Dentalbranche in Deutschland noch präziser einordnen können, hier einige Zahlen im Überblick. Bedeutung des Dentalbereichs im Gesundheitswesen Der Dentalmarkt ist in Deutschland und in Europa sowie weltweit ein wichtiger spezieller und unabhängiger Teil des Gesundheitsmarktes und mittel- und langfristig ein bedeutender Wachstumsmarkt. Der weltweite Dentalmarkt wird laut einer US-amerikanischen Studie auf 15 Milliarden Dollar geschätzt, wobei mit jährlichen Wachstumsraten von fünf bis sechs Prozent gerechnet wird. Wachstumsfördernd wirken unter anderem die alternden Bevölkerungen weltweit, ein wachsendes Interesse an ästhetischer Zahnheilkunde, der längere Erhalt der eigenen Zähne, und nicht zuletzt, der steigende Lebensstandard in Wachstumsländern wie China und Indien. Hier sind in den letzten Jahren hochinteressante Märkte entstanden, da in diesen Ländern eine flächendeckende dentale Infrastruktur aufzubauen ist. Der Heimatmarkt Deutschland Im Gesundheitswesen in Deutschland waren im Jahre 2004 rund 4,2 Millionen Beschäftigte in 800 Gesundheitsberufen tätig, das entspricht 11% der Beschäftigten in Deutschland. Der dentalmedizinische Bereich ist darin mit 65.000 Zahnärzten, 152.000 zahnmedizinischen Fachangestellten enthalten, die Gruppe der Gesundheitshandwerke verzeichnet 64.000 Zahntechniker, dazu sind die in dieser Statistik nicht erfassten 17.500 Mitarbeiter der Dental-Industrie zu nennen, daneben müsste auch der Dentalhandel hinzugerechnet werden. Damit beläuft sich die Beschäftigtenzahl im Dentalbereich auf rund 300.000 Beschäftigte. In unserem Heimatmarkt Deutschland wurden 2004 rund 234 Milliarden Euro für die Gesundherhaltung der Menschen aufgebracht. Von dieser Summe entfällt auf die gesetzlichen Krankenkassen abzüglich ein Gesamtbetrag von 147,6 Milliarden Euro, den sie im Jahr 2004 für ihre Versicherten aufwenden mussten. Für die zahnärztliche Behandlung inklusive des Zahnersatzes wurden in Deutschland von der GKV von den genannten 147,6 Mrd. Euro im Jahre 2006 knapp 10,4 Milliarden Euro aufgewendet, die zahnärztliche Behandlung belief sich damit auf 5,2% der Gesamtausgaben, der Zahnersatz betrug 1,82% an den Gesamtausgaben. Die Zahnersatzausgaben sind 2006 zwar um 9,7% gestiegen, doch muss dieser Anstieg – wie vorhin erläutert – vor dem Hintergrund der deutlichen Rückgänge im Jahr 2005 gesehen werden. Die privaten Krankenversicherer (PKV) mit 8.373.000 Versicherten brachte 2005 für Zahnleistungen 2,4 Mrd. Euro), das ist eine Steigerung + 5,18% im Vergleich zum Vorjahr 2004. Interessant ist ein Blick auf die Pro-Kopf-Ausgaben der beiden Versicherungssysteme: in der GKV 168 € pro Kopf, in der PKV 409 €. 2003 betrugen die Ausgaben der GKV im Bereich der Zahnmedizin 11,82 Mrd. €. Mundgesundheit bedeutend für Gesamtgesundheit und Lebensqualität Innerhalb des Gesundheitsmarktes spielt die Dentalbranche zwar eine gewisse Sonderrolle, gleichwohl haben aber die Bundeszahnärztekammer und ihre Fachgesellschaften im vergangen Jahr erneut zurecht energisch auf die hohe Bedeutung der Prophylaxe und den ernsten und unabweisbaren Zusammenhang zwischen der Mund- und Zahngesundheit und der allgemeinen Gesundheit hingewiesen und von einem Paradigmenwechsel in der Zahnmedizin gesprochen. Die WHO hat kürzlich in ihrem Welt-Programm für Mundgesundheit diese Zusammenhänge zwischen der oralen Gesundheit und der allgemeinen Gesundheit nachdrücklich unterstrichen. Kernpunkt dieses Programms ist es, die Mund- und Zahngesundheit als einen Bestandteil der Gesamtgesundheit und der Lebensqualität zu stärken und in das öffentliche Bewusstsein zu heben. Die WHO hat dies als ein herausragendes Gesundheitsziel propagiert. Ziele des WHO-Aktionsplans bis zum Jahre 2020 sind u.a., die Verbesserung der Früherkennung von Mund- und Zahnkrankheiten sowie die im Mundbereich zu diagnostizierenden allgemeinen Krankheiten vor allem bei Kindern, aber auch vor allem bei Älteren; Bedeutung der Prophylaxe, Früherkennung, Diagnoseunterstützung, sowie eine frühe minimalinvasive Behandlung. Hier liegen gute Wachstumspotenziale für unsere Dental-Industrie, die gute Prognosen für die Dentalbranche weltweit rechtfertigen. Wir sehen hier, wie die flächendeckende Prophylaxe zur Früherkennung und die Idee einer lebensbegleitenden Behandlung auf allen Erdteilen Verbreitung findet. Haupttrends in deutschen und internationalen Dentalmärkten Wir wollen nun einen Blick auf die aus unserer Sicht sich heute schon abzeichnenden Trends und Tendenzen werfen, die das Marktgeschehen nachhaltig positiv beeinflussen werden:

  • Demographischer Trend: Die Weltbevölkerung nicht nur in Europa und den anderen westlichen Industrienationen wird immer älter. Die Altersentwicklung in Deutschland, in Europa und sogar in Asien läuft auf die Entstehung „alternder Gesellschaften“ hin, wobei zum Beispiel in Deutschland das Durchschnittsalter im Jahre 2050 von jetzt 42 auf dann 50 Jahre ansteigen wird. Das Statistische Bundesamt rechnet vor, dass die Zahl der über 80-jährigen ebenfalls im Jahre 2050 von vier auf dann zehn Millionen Menschen in Deutschland zunehmen wird. Damit wird hierzulande und auch Europa- und weltweit der Bedarf an zahnerhaltenden und zahnersetzenden Produkten und Dienstleistungen weiter zunehmen.
  • Einkommen und Konsumverhalten: Der Wunsch, die Lebensqualität möglichst bis ins hohe Alter zu erhalten, stärkt die Nachfrage nach präventiver Zahnheilkunde und speziellen, lebensbegleitenden Behandlungen, die es ermöglichen, die eigenen natürlichen Zähne bis ins hohe Alter zu erhalten, um ein jugendlicheres Erscheinungsbild zu präsentieren.
    Zudem werden sich die verfügbaren Vermögenswerte Schätzungen zu Folge bei einem erheblichen Teil der bundesdeutschen Haushalte stark erweitern. In den kommenden Jahren werden rund 15,1 Millionen Haushalte (40% der Haushalte) zwei Billionen Euro erben. Es ist zu erwarten, dass diese Bevölkerungsgruppe auch in ihre Gesundheit und auch Mundgesundheit investieren wird.
  • Innovationen der Dental-Industrie: Der unübersehbare technologische und wissenschaftliche Fortschritt führt zu Innovationen, die neue Möglichkeiten der Zahnbehandlung und des Zahnersatzes eröffnen und beispielsweise zu erheblichem Wachstum in der ästhetischen Zahnheilkunde und in der Implantologie eröffnen. Die Chancen für den Erhalt von Zähnen und Zahnhartsubstanz bis ins hohe Alter sind durch moderne Diagnostik und Therapie besser denn je. Und wenn Zahnersatz erforderlich werden sollte, dann bietet die Prothetik hierzu ein Spektrum von Möglichkeiten, die den individuellen Bedürfnissen der Patienten nach naturnahem Ersatz sehr genau entsprechen.
  • Höhere Effizienz in Praxis und Labor durch Innovationen: Bei steigenden Patientenzahlen, die zahnmedizinische Behandlungen nachfragen, werden Zahnärzte auf sie entlastende Technologien zurückgreifen, die die notwendigen Arbeitsschritte vereinfachen und dadurch wertvolle Behandlungszeit einsparen. Die gewonnene Zeit kann der Zahnarzt dann einem anderen Patienten widmen.
  • Die Globalisierung verursacht auch im Heimatmarkt Deutschland einen höheren Wettbewerbs- und Kostendruck in Zahnarztpraxen und Dentallaboren. Dieser kann durch neu entwickelte zeit- und materialsparende Verfahren und Materialien sowie Systemlösungen der Dental-Industrie für Zahnbehandlung und Zahnersatz teilweise aufgefangen oder zumindest deutlich abgemildert werden.
  • Medizinische Trends gehen, wie gesagt, zu lebensbegleitenden Behandlungskonzepten auch in der Zahnmedizin. Der Zahnerhalt der eigenen Zähne bis ins hohe Alter ist medizinisch und technisch möglich geworden. Die kürzlich veröffentlichte „Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie“ des Instituts der deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln hat aus unserer Sicht zwei sehr interessante Trends ergeben, nämlich, dass die präventionsorientierte Leistung der Zahnärzte in Deutschland und das Prophylaxeverhalten der Bevölkerung in Deutschland zu einem ganz bedeutenden Rückgang der Karies vor allem bei Kindern und Jugendlichen geführt hat. Demgegenüber weist die Studie deutlich angestiegene Zahlen von Parodontalerkrankungen bei Erwachsenen und hier natürlich der älteren Erwachsenen nach.

Trotz der enormen Verbesserung der Mundgesundheit namentlich in der jungen Generation wird die Arbeit von Zahnärzten, Zahntechnikern und Dental-Industrie auch in Zukunft nicht überflüssig werden. Wenn also die Prophylaxekonzepte dazu beitragen, mehr Zähne bis in das fünfte, sechste und sogar siebte Lebensjahrzehnt zu erhalten, wächst der Bedarf an zahnmedizinischer Versorgung, aber letztendlich auch der Bedarf an Prothetik und damit an zahntechnischen Leistungen. Hiermit verbunden ist auch ein Trend zu festsitzendem Zahnersatz, Kronen, Brücken und Implantaten, den offenbar immer mehr Menschen in der Altersgruppe ab 65 bevorzugen. Die restaurative Zahnheilkunde wird also trotz der Erfolge durch Prophylaxe ihren Stellenwert bei der Erhaltung von Lebensqualität auch in Zukunft behalten. Sie sehen also, die Rahmenbedingungen für unsere gesamte Branche sind hervorragend. Mit Zahnärzten, Zahntechnikern und Dentalhandel werden wir unsere gebündelten Kräfte in bewährter Weise zum Wohle des Patienten einsetzen. Ich möchte Sie abschließend einladen, sich vom 20. – 24. März auf der IDS in Köln einen Überblick über die neuesten Innovationen aus der Dentalbranche in Ihrem weltweit größten und umfassendsten Schaufenster zu verschaffen! Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: VDDI e.V. – Pressereferat - Burkhard Sticklies Fon: 0221-500687-14 Fax: 0221-500687-21


Im Verband der deutschen Dental-Industrie sind rund 200 Mitgliedsunternehmen zusammengeschlossen, die 2004 mehr als 17.150 Mitarbeiter beschäftigten. Der Gesamtumsatz belief sich im Jahre 2004 auf 3,2 Mrd. Euro (Vorjahr 3,1 Mrd. Euro). Davon wurden Umsätze in Höhe von 1,6 Mrd. Euro von unserer Industrie auf internationalen Märkten erwirtschaftet.
Der 1916 gegründete VDDI veranstaltet alle zwei Jahre die größte Dentalmesse der Welt, die „Internationale Dental-Schau“. An der IDS 2005 in Köln nahmen mehr als 1.550 Aussteller teil, mehr als 75.000 Besucher aus aller Welt informierten sich dort über Neuheiten aus der Dentalbranche. Der VDDI ist Mitglied im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI).

Anmerkung für die Redaktion:
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Presseinformationen finden Sie unter:
www.ids-cologne.de/presseinformation

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