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"Komm mit zur Messe, Partner - auf nach Köln!"

Digitale Methoden gewinnen an Bedeutung– neue Chancen lassen sich nur im Team voll ausschöpfen – ein Schwerpunktthema der IDS

Nach der Internationalen Dental-Schau wird die Zahnheilkunde anders aussehen aus zuvor. Das betrifft nicht nur einzelne technische Innovationen oder Verbesserungen bekannter Technologien im Detail. Die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker gestaltet sich neu. Um die darin liegenden Chancen zu sehen und anschließend zu nutzen, lohnt sich unbedingt ein gemeinsamer Besuch in Köln. Wenn die Internationale Dentalschau (IDS) vom 22. bis 26. März 2011 auf dem Messegelände ihre Tore öffnet, haben beide die Gelegenheit, sich gründlich zu informieren und im Team zu profitieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Moderne Hochleistungskeramiken haben sich einen festen Platz in der Zahnheilkunde erobert. Aktuell kommen neue Varianten hinzu, die den Weg zur Top-Ästhetik ebnen oder neue Optionen für unverblendete zahnfarbene Seitenzahnrestaurationen eröffnen. Dennoch entsteht die Mehrzahl der Restaurationen nach wie vor in Metallkeramik und vielfach im klassischen Gussverfahren - nach in Jahrzehnten bewährter Methode. Alle hier genannten Fertigungsmöglichkeiten haben weiterhin ihre Berechtigung, auch wenn sich die Gewichte im Einzelnen verschieben. Eines ist jedoch klar: Mit der Digitalisierung ändert sich die dentale Welt. Die neue Ära ist mit wenigen Worten umrissen: dreidimensionales Röntgen, Rapid Prototyping, Oralscanner - und doch steckt so viel dahinter! Zahnarzt und Zahntechniker müssen jetzt definieren, welche Schritte sie in die Hand nehmen und nach welchem Verfahren. Fragen über Fragen: Der digitale Abdruck ist möglich - aber welche Methode eignet sich für uns? Wie komplex darf die klinische Situation sein, damit wir für den Patienten eine funktionell und ästhetisch ansprechende Restauration schaffen können - oder ist im Einzelfalle die konventionelle Arbeitsweise unter Verwendung eines modernen Abformmaterials der bessere Weg? Wie planen wir gemeinsam eine implantologische Behandlung - und sollten wir uns nicht einmal bei den Fachgesellschaften direkt auf der IDS über den gemeinsamen Besuch eines "Curriculums Zahnärztliche und Zahntechnische Implantatprothetik" informieren? An welchen Punkten sollten wir Dritte in unser Netzwerk einbeziehen - zum Beispiel einen Zentralfertiger oder einen industriellen Service? "Die Antworten auf diese und viele andere Fragen bedürfen einer Beurteilung durch das Team", betont Dr. Markus Heibach, Geschäftsführer des VDDI. "Nach den Reaktionen der letzten Jahre macht es zu zweit doppelte Freude, Diskussionen an den Messeständen zu führen. Vier Augen sehen mehr, und die Experten aus der Industrie lassen sich gern fordern! Daher tut derjenige seinem Partner und sich selbst etwas Gutes, der als Zahnarzt seinen Zahntechniker und als Zahntechniker seinen Zahnarzt jetzt spontan einlädt: Komm mit zur Messe!" Die IDS (Internationale Dental-Schau) findet alle zwei Jahre in Köln statt und wird veranstaltet von der GFDI - Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), durchgeführt von der Koelnmesse GmbH, Köln. Anmerkung für die Redaktion:
Fotomaterial von der vergangenen IDS Köln finden Sie in unserer Bilddatenbank im Internet unter www.ids-cologne.de im Bereich "Für die Presse". Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.

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