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Konsequentes Hygieneregime: effektiver für die eigene Praxis – höhere Sicherheit im globalen Maßstab

Vom ordnungsgemäßen Betrieb bis zur Lebensrettung – Produktinnovationen, Netzintegration, Effektivitätsgewinne – ein Schwerpunktthema der IDS

Die Desinfektion und Reinigung von Händen, Flächen, Instrumenten und Spezialbereichen stellt eine notwendige Voraussetzung für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Praxis dar. Das schützt Mitarbeiter und Patienten vor Erkrankungen, darunter auch schwere ansteckende und lebensgefährliche Krankheiten. Insofern rettet eine lege artis durchgeführte Praxishygiene sogar Leben! Um die Sicherheit von Praxismitarbeitern sowie Patienten zu gewährleisten, gibt es viele Vorschriften: Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI), Medizinprodukte-Gesetz (MPG), Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), berufsgenossenschaftliche Arbeitsschutz-Vorschriften, Infektionsschutzgesetz (IfSG) – das Hygiene-Team muss viele Fäden zusammenhalten. Oft hat man das Gefühl: Wir könnten an der einen oder anderen Stelle noch etwas besser machen! Wo genau und wie? Das beantwortet ein Rundgang über die Internationale Dental-Schau, 12. bis 16. März 2019, in Köln. Zurückgreifen kann das Team dabei auf den Musterhygieneplan, erstellt von der BZÄK und dem DAHZ (Bundeszahnärztekammer und Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis), auf vielfältige Angebote der Kammern und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen oder auch von externen Anbietern. Ein konsequentes Hygienemanagement unterstützen darüber hinaus insbesondere die darauf spezialisierten Firmen der Dentalindustrie. Sogar erfahrene Anwender staunen, welche Fortschritte immer noch auf einem so reifen Feld möglich sind. Selbst die Zusammensetzung der Wirkstoffe wird immer wieder frisch überdacht. Beispielsweise besteht ein Ziel bei Mitteln für die Händehygiene in einer noch besseren pflegenden Wirkung (z.B. durch spezielle Formulierungen auf der Basis von Propanol und Ethanol in neuen Mischungsverhältnissen sowie Dexpanthenol als hautregenerierender Komponente). Ein weiteres innovationsträchtiges Gebiet stellt die Aufbereitung von Sterilgut dar. Moderne Thermodesinfektoren stellen neue Rekorde beim Fassungsvermögen auf oder erleichtern dem Praxisteam durch komfortable Schnittstellen zur elektronischen Praxisverwaltung die Dokumentation und Organisation. Die Netzintegration vieler Funktionseinheiten (z.B. Autoklaven, Thermodesinfektoren, Ultraschallgeräte) dürfte die Effizienz des Hygienemanagements in Zukunft weiter steigern. So bringt etwa die automatisierte Beschriftung von Sterilgutverpackungen sowohl ein Plus an Sicherheit als auch einen Zeitgewinn. Mit spezialisierten Beratungsdienstleistungen unterstützt die Deutsche Dentalindustrie das Hygiene-Team dabei, die zunächst abstrakten Vorgaben von Dokumentenvorlagen für das Qualitätsmanagement mit Leben zu füllen und die Chancen aktueller Innovationen bei Hygienemitteln sowie bei Hard- und Software auszuschöpfen. „Über aktuelle Optimierungspotentiale im Bereich von Hygiene und Infektionskontrolle sowie des Qualitätsmanagements können sich Zahnärzte und Team umfassend auf der IDS vom 12. bis zum 16. März 2019 in Köln informieren und von kompetenten Herstellern und Fachhändlern beraten lassen“, sagt Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI). „Uns allen ist die von pathogenen Mikroorganismen ausgehende Gefahr bewusst. Dies betrifft jede einzelne Praxis, und darüber hinaus wirkt sich das Hygieneregime vieler Teams letztlich auch global aus. Die richtige Antwort auf diese Herausforderung ist der Besuch der größten internationalen Messe für Zahnheilkunde.“ Die IDS (Internationale Dental-Schau) findet alle zwei Jahre in Köln statt und wird von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH veranstaltet, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), durchgeführt von der Koelnmesse GmbH, Köln. Anmerkung für die Redaktion: Fotomaterial der IDS Cologne finden Sie in unserer Bilddatenbank im Internet unter

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